Das mache ich am liebsten

Ich verwende Techniken aus der Gestalttherapie sowie verhaltenstherapeutische Ansätze. Die Arbeit mit kreativen Medien macht Freude, fördert die Bewusstheit sowie die Kreativität und die Entwicklung. Sie ist erlebnisaktivierend und prozessorientiert. Empathie, Akzeptanz sowie positive Wertschätzung stehen im Vordergrund.

Schwerpunkte: Wohnen und Therapie / Gestalt- und Konfliktberatung / Wut / Sexueller Missbrauch

Immer mehr Menschen suchen Unterstützung, wenn Veränderungen im Lebens- oder Arbeitsalltag anstehen.
Ich kann  Unterstützung bieten: für Dich allein, für Euch als Paar oder für Dich und Dein Team

Was liegt Dir/Euch persönlich auf dem Herzen?

- Ich nehme Dich an der Hand und hole Dich da ab, wo Du gerade stehst -

Bindung

Konfliktlösungsstrategien, Zugehörigkeitsgefühl, Selbstvertrauen und Kompromissbereitschaft zum Wohle der Bindung.

Autonomie

Trennungskompetenz , Abgrenzung, Entscheidungsfähigkeit sowie für mich persönlich einzutreten sind Bausteine der Autonomie.

Beziehung

Beziehungsmuster ausfindig machen.

Erst was einem bewusst ist kann man ändern!

Gestalttherapie nach Fritz Perls!

Die Gestalttherapie wurde von dem Psychoanalytiker Fritz Perls und seiner Frau Lore, die ebenfalls Psychoanalytikerin war, entwickelt.  Perls suchte nach einer Methode, um Kopflastigkeit, Aufwendigkeit und Vergangenheitsorientierung der Psychoanalyse zu überwinden.Das tiefenpsychologische Verständnis von Neurosen und der Bedeutung von Abwehrmechanismen wurden aber auch in der Gestalttherapie weitgehend berücksichtigt. Daneben war die Gestaltpsychologie Namensgeberin und eine der  tragenden Säulen der Gestalttherapie. Gestaltpsychologen beschäftigten sich  mit den Prinzipien, nach denen unsere Wahrneh-mung organisiert ist. Sie fanden heraus, dass unser Denken und Handeln ganz bestimmten übergreifenden Gesetzmäßigkeiten erfolgt. Diese nannten sie Gestaltgesetze und identifizierten insgesamt über 100 davon. Innerhalb der Gestalttherapie haben vor allem die folgenden Gestaltgesetze besondere Bedeutsamkeit erlangt.

Die Wahrnehmung einer Gestalt erfolgt nach dem Figur-Hintergrund-Prinzip, d.h. was wann und wie für uns Gestalt annimmt, also von uns wahrgenommen wird, hängt davon ab wie der Hintergrund in Erscheinung tritt.

Wenn wir belastende Erlebnisse aus verschiedenen Perspektiven betrachten können, erhalten wir mehr Abstand und eine größere Anzahl von Lösungsmöglichkeiten.


Unser Verhalten neigt zur Bildung möglichst guter Gestalten, es drängt uns ein schief hängendes Bild gerade zu rücken. Die Dinge die uns im Leben misslungen sind, haften besonders gut in unserer Erinnerung und wollen zu einem befriedigtem Abschluss kommen.


Awareness (angelehnt an den Zen-Buddhismus)

Ein Grundprinzip gestalttherapeutischen Denkens, wonach allein schon wertungsfreie Achtsamkeit heilend wirkt. Die Zentrierung auf das Hier und Jetzt der gegenwärtigen Erfahrungen, das Annehmen der eigenen Gefühle im Gegensatz zum Analysieren- und Verändernwollen sowie die Betonung der autonomen Selbstregulation und des Gleichgewichts aller Kräfte kennzeichnen den gestalttherapeutischen Ansatz.

optische täuschung therapie psychotherapie heilpraktikerin gestaltarbeit
optische täuschung therapie psychotherapie heilpraktikerin gestaltarbeit